Daten sind nicht alles – doch ohne Daten ist in der Gesundheitsversorgung alles nichts. Das gilt für den Alltag von heute ebenso wie für die Neuaufstellung der Krankenhäuser im Rahmen der Reform und der weiteren neuen Rahmenbedingungen. Richtige Entscheidungen ermöglichen, Prozesse verbessern, reibungslose Kommunikation fördern und Forschung mit Drittmitteln unterstützen: All diese Ziele lassen sich nur durch Daten erreichen. Mit Qualität, Integrität und syntaktischer sowie semantischer Interoperabilität schaffen Entscheider in Krankenhäusern Datensouveränität.
Datensouveränität im Rampenlicht der DMEA
DMI befindet sich auf der Zielgeraden zum ersten zertifizierten Vertrauensdienste-Anbieter (QTSP) für Bewahrungsdienste in Deutschland. Schon heute vertrauen mehr als 1.200 Krankenhäuser auf die Datenverarbeitung durch DMI. Sie sind souverän vorbereitet, um die Anforderungen des Marktes und der Politik zu meistern – heute und morgen, rechtssicher und nachhaltig. Jede zweite Patientenakte in Deutschland wird durch DMI im Rahmen der Datenverarbeitung mit Metadaten-Veredlung für interoperable Verfügbarkeit digitalisiert und konfektioniert, onpremise oder outhouse gehostet – in C5-zertifizierten, deutschen Rechenzentren.
DMI mit Health-Comm und Gefyra
Seit Jahrzehnten erstellt DMI erfolgreich Schnittstellen für den Austausch von Dokumenten und Daten. Die Anbieter Health-Comm und Gefyra sind marktführend in der standardisierten HL7-Kommunikation (ADT, MDM, CDA, FHIR) und Vorreiter für ISIK. Sie komplettieren damit das Angebot des Familienunternehmens.
Sie finden DMI in Halle 5.2, Stand D-101. Ihr Vertrauenspartner für datensouveräne Gesundheitsversorgung heißt Sie herzlich willkommen.