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– ADVERTORIAL –
Bild: ©mrmohock - stock.adobe.com DRUCKTECHNOLOGIE
MADE IN GERMANY
Aktuell ist der Digitalisierungsprozess in deutschen Krankenhäusern in vollem Gange, und
neue Regularien und Gesetzgebungen, wie KRITIS, IT-SIG 2.0 & Co., führen dazu, dass die
Verfügbarkeit der Dienste, Leistungen und dazugehörigen Vorgänge sichergestellt werden
muss. Virtualisierungsprozesse ermöglichen den IT-Abteilungen der Krankenhäuser, die
Performance der Infrastrukturen zu erhöhen, Innovationen voranzutreiben und somit
schnelle, kosteneff ziente und mobile Kommunikationswege zu realisieren.
in ganz wesentlicher und zentraler Bestandteil der System ab- und wieder anmelden müssen, um den Drucker auf der
Digitalisierungsprozesse im Klinik-Alltag ist die Verwaltung jeweiligen Station nutzen zu können. Zusätzlich entfallen aufwendige
Eder eigenen Druckinfrastruktur, die sich jedoch enormen administrative Prozesse im Bereich der Druckerzuweisungen, was
Herausforderungen stellen muss. Die steigende Komplexität interner wiederum den Administratoren eine größere Flexibilität und mehr
Strukturen und Anwendungen steht der Forderung nach einem Übersichtlichkeit in der Verwaltung der Druckerlandschaft und letztlich
störungsfreien und sicheren IT-Betrieb sowie einer wachsenden Mobilität der gesamten IT-Infrastruktur bietet.
gegenüber. Ohne eine funktionierende Druckinfrastruktur wären viele
Stationen von der Patientenaufnahme bis in den OP nicht arbeitsfähig. Um die Modernisierung in Krankenhäusern voranzutreiben und somit
Daher ist es an der Zeit, das Thema Drucken als vorrangiges Thema auch Investitionen im Bereich Druckermanagement zu fördern, wurde
im Bereich der IT-Infrastrukturen zu behandeln und Möglichkeiten das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ins Leben gerufen und den
aufzuzeigen, wie das Drucken aus Spezialapplikationen, wie einem KIS Krankenhauszukunftsfond (KHZF) in Höhe von 4,3 Milliarden Euro
oder AIS, störungsfrei gelingen kann. errichtet. Als vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) zertifizierter
IT-Dienstleister ist die K-iS Systemhaus Unternehmensgruppe befähigt,
Seit 2005 hat die K-iS Systemhaus Unternehmensgruppe steadyPRINT als die Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten, wozu
führende Softwarelösung in diesem Marktsegment etabliert. Eine speziell auch Projekte in der Druckinfrastruktur gehören, zu unterstützen und
für das Gesundheitswesen entwickelte Version – die Medical-Edition – die Beantragung von Fördergeldern zu begleiten. Auf diese Weise
bietet optimale Unterstützung für IT-Leitungen, Administratoren und kann steadyPRINT als die führende Druckermanagement-Software in
Anwender und leistet einen wichtigen Beitrag für einen funktionsfähigen Deutschland in den Klinikbetrieb integriert werden. n
IT-Betrieb im Krankenhaus. Eigene Print Security Services, Load Balancing
und eine KRITIS-sichere Redundanz der Druckserver, Drucker und
Druckströme im Krankenhaus sorgen für einen unterbrechungsfreien Weitere Informationen zu steadyPRINT
Prozessablauf im Klinikalltag. und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
erhalten Sie unter www.steadyprint.com.
Von der Automatik, immer mit dem richtigen Drucker verbunden zu sein,
über Ausfallsicherheit bis hin zur Sitzungsmitnahme für wechselnde
Arbeitsplätze – steadyPRINT bietet verschiedene, zum Teil einzigartige
funktionale Lösungen für die Druckerverwaltung im Krankenhaus.
So können das Pflegepersonal bzw. die Ärzte und Ärztinnen, egal auf
welcher Station oder in welcher Abteilung sie sich gerade befinden,
auf dem nächstgelegenen Drucker ausdrucken, ohne dass sie sich vom
SPECIAL_2/2021 IT-SICHERHEIT IM KRANKENHAUS 47