Politisch gewollt und aus Versorgungssicht notwendig werden Leistungen im Gesundheitssektor zunehmend ambulant erbracht. Die direkte Kommunikation und ein zielgerichteter Datenaustausch zwischen allen Behandlern werden noch wichtiger, da die Patienten sehr einfach zwischen den Sektoren wechseln können und angeschlossene Medizinische Versorgungszentren (MVZ) gestärkt werden. „Das POLAVIS Patientenportal ermöglicht den Wandel und bildet den Grundstein für das Krankenhaus der Zukunft. Einfach zu konfigurieren und schnell umgesetzt, erfüllt es die KHZG Kriterien zuverlässig und geht weit darüber hinaus: Es entlastet Mitarbeitende, plant Ressourcen und steuert Patientenströme aktiv – von der Aufnahme bis zur Entlassung, ambulant oder stationär. Dabei steuert und übergibt es relevante Informationen immer passgenau. Das ermöglicht Kliniken und MVZ eine gemeinsame, bedarfsgerechte Patientenführung sowie ein optimiertes Zeit- und Ressourcenmanagement“, beschreibt Dr. Manuel Iserloh, Geschäftsführer von POLAVIS, den erfolgreichen Ansatz seines Unternehmens.
Vom 8. bis 10. April präsentiert POLAVIS sein Patientenportal und seinen Transformationsansatz auf der DMEA in Berlin (Halle 3.2, Stand D-108).
Patientenportale erfolgreich im Einsatz
„Versorger treffen ihre Entscheidung zugunsten eines Patientenportals und des entsprechenden Digitalisierungspartners sowohl aufgrund einer zukunftsfähigen Technologie als auch wegen der nachgewiesenen Expertise“, weiß Dr. Iserloh aus vielen persönlichen Gesprächen. „Wir bieten ein alltagstaugliches Portal, mit dem relevante Use-Cases bereits erfolgreich umgesetzt werden. Aus unserer Erfahrung heraus können wir gut beraten und einschätzen, was für ein Haus sinnvoll ist. Unsere Kunden sind immer wieder positiv überrascht, wie passgenau die Integration des Patientenportals erfolgen kann, und dass neu formulierte Wunschabläufe und -prozesse problemlos funktionieren.“
Patientenströme aktiv leiten
Über die Interaktion mit den Patienten hinaus lässt sich mit dem POLAVIS Patientenportal der gesamte Patientenstrom zur besseren Ressourcenplanung in und über Einrichtungen hinweg leiten.
„Unser Portal nimmt sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten bei der Aufnahme sowie beim Behandlungs- und Entlassmanagement eine zentrale Rolle ein. Es verbindet unterschiedliche bestehende Systeme und Lösungen in der Klinik und bildet so eine Plattform für den zielgerichteten Datenaustausch, die auch zu vor- und nachgelagerten Versorgern offen ist“, erläutert Dr. Iserloh den Mehrwert der POLAVIS Lösung.
Große Effekte zeigen sich auch bei der aktiven Priorisierung und Einbestellung der Patienten. „Statt morgens ab 7 Uhr Marken ziehen zu lassen und diese entsprechend abzuarbeiten, kann gezielt über den Tag hinweg einbestellt werden. Auslastungsspitzen werden verteilt, durch die Glättung bedarf es je Schicht weniger Mitarbeitender in der Aufnahme oder in Summe weniger Schichten. Das sorgt für Entlastung auf der Kostenseite ohne Leistungseinschränkungen“, so Dr. Manuel Iserloh.
Besuchen Sie POLAVIS in Halle 3.2, Stand D-108 und
treffen Sie Dr. Manuel Iserloh zum persönlichen Austausch.