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ID Berlin www.id-berlin.de
Terminologieserver:
Schweizer Taschenmesser für die Digitalisierung
Deutsche Krankenhäuser stehen derzeit vor einer Reihe von Herausforderungen, die sich auf
das Fundament des Gesundheitswesens beziehen. Die Digitalisierung soll möglichst schnell
voranschreiten, und eine Krankenhausreform steht in den Startlöchern. Damit verbunden sind
allerdings auch viele Unsicherheiten auf allen Seiten.
iner der wichtigsten Schlüsselfaktoren in Bezug auf die Digi- prozesses eine Entscheidungsunterstützung anbieten zu können.
Etalisierung ist Interoperabilität. Erst wenn alle Systeme in Für ein weiteres Einsatzszenario ist die Korrelation von Medi-
der Lage sind, nicht nur technisch Daten auszutauschen, sondern kationsdaten und damit verbundenen Merkmalen, wie Kosten
auch inhaltlich, werden wir in der Lage sein, Prozesse im Gesund- und Erlösen, mit Routinedaten aus dem §301-Datensatz. Mit
heitswesen zu gestalten und die Effizienz zu erhöhen. ID EFIX® PHARMA können ökonomische, pharmazeutische
Das Mittel der Wahl dafür sind Terminologieserver. Das und klinische Auswertungen mit Bezug auf Medikamente erstellt
Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten reicht von der termi- werden. Es können Kosten und Erlöse analysiert werden, es kön-
nologisch-syntaktischen Standardisierung, über der Bereitstel- nen Verordnungsspektren, wie z.B. Antibiotika-Dashboards visu-
lung von tausenden von Ordnungssystemen bis hin zur vollau- alisiert werden und es können die Ergebnisse der AMTS-Prüfung
tomatischen Analyse von Dokumenten. Die Digitalisierung im ausgewertet werden.
deutschen Gesundheitswesen kann mit solchen Werkzeugen DaWiMed (Daten-Wissen-Medizin) wiederum ist eine Portallö-
wirksam unterstützt und initiiert werden. Mit Hilfe der Frei- sung zur Auswertung von Patienten- und Behandlungsinformati-
textanalysen können sogar zentrale Herausforderungen wie das onen. Das Besondere daran: Es werden alle in der Klinik vorlie-
Befüllen der ePA mit bereits vorliegenden Patientendaten unter- genden Daten einbezogen – auch die freitextlichen Dokumente.
stützt werden.ID setzt sich seit mehr als 15 Jahren intensiv mit Die Suche in diesen Daten erfolgt dann vollständig Terminologie
dieser Thematik auseinander und hat ein reichhaltiges Portfolio basiert. Dabei können Patientenstammdaten, Falldaten, Symp-
an Lösungen entwickeln. Stets sowohl den Anwender als auch tome, Diagnosen, Prozeduren, Medikamenten und Laborwerte
den Patienten im Blick. beliebig miteinander kombiniert werden.
Unsere Lösungen für das digitale Medikationsmanagement ID ist auch 2024 wieder Gold-Partner der DMEA. Unsere
ID MEDICS® und ID PHARMA CHECK® tragen relevant Experten aller Fachbereiche sind vor Ort und stehe für Fragen,
zur Verbesserung der Patientensicherheit bei. ID PHARMA Demonstration und Anregungen zur Verfügung.
CHECK® prüft die Medikation im Kontext des Medikations-
profils, der Patientendaten, dessen Laborwerten, Diagnosen und
Allergien, um dann dem Arzt noch während des Verordnungs- Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 4.2, Stand A-105.
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