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– ADVERTORIAL –
IST IHR IT-SYSTEM
FÜR SÄMTLICHE
ANGRIFFSWEGE GERÜSTET?
IT-Sicherheitsgesetz, E-Health-Gesetz, Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) und
BEDROHUNGEN SCHNELLER Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG): Auf die Kliniken prasseln derzeit eine Menge damit
verbundener Auf agen ein.
ERKENNEN UND EINDÄMMEN
urch das PDSG werden nun alle
ANTWORTEN HIERAUF
Krankenhäuser verpflichtet, ent- … UND DIE GEEIGNETEN die Systeme selbst angegriffen, so kann dies an-
hand des Verhaltens der Angreifer, zum Beispiel
Dsprechende sicherheitstechni- Durch den Angriff auf Passwörter und Log-in- mithilfe von Host-Intrusion-Prevention-Syste-
sche Vorkehrungen zu treffen. Das im Oktober Daten können Hacker leichten Zugang zum Netz- men (HIPS) oder Network-Intrusion-Preventi-
2020 in Kraft getretene KHZG macht sogar die werk der Klinik erhalten – insbesondere, wenn on-Systemen (NIPS), erkannt werden. Zusätzlich
grundsätzliche Förderbarkeit aus dem Kranken- die Netzwerkstrukturen nicht zur Abwehr derar- sollte ein vorausschauendes Patch-Management
hauszukunftsfonds von Investitionen in die IT-Si- tiger Angriffe gerüstet sind. IDS – Intrusion-De- stattfinden.
cherheit abhängig. tection- und auch UBA – User-Behaviour-Analy-
sis-Systeme sind in der Lage, derartige Angriffe Im Vorweg lassen sich solche Fehler in Kliniksys-
Für rund 90 Großkliniken in Deutschland dürften aufzudecken und zu vereiteln. Microsegmentie- temen durch Sicherheitsanalysen, wie Code Re-
darüber hinaus die verschärften Security-Vorga- rung und Zero Trust Networking können solche views, Sicherheitsscans und Pentests, ermitteln.
ben aus der 2. Auflage des IT-Sicherheitsgesetzes Attacken eingrenzen. Unterstützt wird eine solche Live-Analyse durch
relevant werden. Beispielsweise sollten Intru- ein übergreifendes Logging, zum Beispiel mit
sion-Detection-Systeme (IDS) in KRITIS-Kliniken Endpoint-Detection º Response-Systeme, wie Splunk, welches idealerweise in einem SIEM zu-
bis zum 1.1.2022 nachgerüstet werden, sofern zum Beispiel Tanium, erkennen zusätzlich zu den sammengeführt wird und frühzeitig zu entspre-
diese noch nicht existieren. Allen Krankenhäu- eingesetzten Antivirensystemen bereits frühzei- chenden Alarmen führt.
sern ist gemeinsam, dass sie vor dem Problem tig mögliche Angriffe. Dies gilt auch für Bedro-
stehen, sämtliche Auflagen in der gebotenen hungen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wir unterstützen Sie darin, das für Ihr Klinikum
Zeit finanziell stemmen zu müssen. Angesichts neben der absichtlichen Schädigung durch Insi- geeignete Sicherheitssystem zu implementieren
und dieses mit bereits vorhandenen
der rasant steigenden Komplexität von Angriffen der Threats unbewusst und unwissentlich mittels und dieses mit bereits vorhandenen
keine leichte Aufgabe, zumal technische Imple- erfolgreicher Phishing-Kampagnen (aka Emotet) Dienstleisterverträgen, komple- -
mentierungen für die speziellen Anforderungen oder Drive-by-Downloads maliziöser Software im xen Systemarchitekturen entlang
des Krankenhaus-Alltags oftmals nicht ausrei- Browser auslösen. verschiedenster Verantwortlich-
chen, weil sie meist ausschließlich auf die fach- keiten sowie Schnittstellen in
lich-funktionale Seite ausgerichtet sind und nicht Eine andere Herangehensweise muss für Back- Einklang zu bringen. n
auf die Sicherheit. doors und Exploits in den Kliniksystemen gewählt
werden. Hier wird die zugrunde liegende Syste-
ANGRIFFSVEKTOREN … marchitektur direkt angegriffen – entweder über
Dabei sind die Bedrohungen immens, wie folgen- Fehler in der Software (Exploits) oder über mut-
de Grafik veranschaulicht: willig eingebrachte Hintertüren (Backdoors). Sind
Wenn Sie mehr zum Sicherheitsmanagement
wissen möchten, kontaktieren Sie
Florian Baitz/Consist unter:
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Florian Baitz
Telefon: +49 (0)431 3993-567
Mobil: +49 (0)173 2836-768
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