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– ADVERTORIAL –









        Patient Krankenhaus:



        IMPFSTOFF FÜR


        DIE IT-INFRASTRUKTUR









            n den vergangenen Jahren hat die Professionalisierung im E-Crime-  noch immer nicht Chefsache. Das mangelnde Verständnis für ihre
            Bereich nachweislich weiter zugenommen. Neben deutschen Mittel-  gewachsene Bedeutung zeigt sich darin, dass wir vielerorts noch
       Iständlern geraten aber auch Krankenhäuser immer stärker in den   klassischen Endpoint-Schutz als einzige Sicherheitsmaßnahme antreffen“,
        Fokus von Cyberangreifern. Die Unternehmensberatung Roland Berger   so Maik Wetzel, Strategic Business Development Director DACH bei
        stellte bereits 2017 fest, dass 64 Prozent der gut 2.000¼Krankenhäuser in   ESET. „Das ist in etwa so, als wenn Sie bei einem neuen Auto in puncto
        Deutschland Opfer eines Hackerangriffs wurden. Der Bund und die Länder   Sicherheit einzig und allein auf Ihre Stoßstange vertrauen. In modernen,  Bild: ©Thaut Images - stock.adobe.com Bild: ©Thaut Images - stock.adobe.com
        tragen dieser Entwicklung Rechnung und haben im vergangenen Jahr mit   digitalisierten Kliniken sind Sandboxing, EDR, 2FA und Encryption
        dem Krankenhauszukunftsgesetz die notwendigen Investitionsweichen   unabdingbar. Es sind zudem dringend organisatorische und technische
        gestellt: Von den insgesamt 4,3¼Milliarden Euro zur Digitalisierung der   Maßnahmen notwendig, die dem heutigen Schutzbedarf angemessen
        Kliniken sollen mindestens 15¼Prozent in die IT-Sicherheit der deutschen   sind. Ich denke hier insbesondere an die ISO¼27001.“
        Kliniken gesteckt werden. Doch mit welchen Lösungen sind Krankenhäu-
        ser in der Lage, den Diebstahl von Patientendaten, Ransomware-Angriffe   Single Vendor „Made in EU“
        oder den unerlaubten Zugriff auf Rechner zu verhindern?   Eine der großen Herausforderungen stellen gerade im Health-Care-
                                                               Bereich Insellösungen dar, die nicht verzahnt ineinandergreifen. ESET hat
        Analysieren und handeln                                dies frühzeitig erkannt und bietet Krankenhäusern mit seinem „Multi
        Krankenhäuser müssen das Thema IT-Security als permanenten Prozess   Secured Endpoint“-Ansatz ein am Markt einmaliges Lösungsportfolio an,
        verstehen, der sich an verändernde Gefahrenpotenziale anpassen muss.   das technologisch ausgereift ist und umfassend das nötige Schutzniveau
        Dafür ist es wichtig, die Ausgangslage und sich wandelnde Parameter   gewährleistet. Der europäische Hersteller setzt dabei konsequent auf
        genau zu erfassen. Konkret heißt das: Die eigene Situation sollte erst   eigene Technologien – und das über alle gängigen Betriebssysteme
        umfassend analysiert werden, um daraus den notwendigen Bedarf und   hinweg, cloudbasiert oder On-Premises. Von der Endpoint Protection über
        das passgenaue Schutzniveau zu bestimmen. Das sollte idealerweise   die Multi-Faktor-Authentifizierung bis hin zur Verschlüsselung können
        regelmäßig erfolgen, um neue Schwachstellen frühzeitig zu erkennen   Kunden im Health-Care-Sektor auf ESET vertrauen. Das sogenannte
        und sie mit entsprechenden Maßnahmen sowie IT-Security-Technologien   „Single-Vendor-Prinzip“ macht es den Administratoren leichter und
        und -Lösungen zu schließen. Doch vor welchen Herausforderungen   reduziert zugleich den Kostenaufwand. Alle ESET-Lösungen lassen sich
        stehen die Verantwortlichen? „In vielen Klinikbetrieben ist IT-Security   über die Management-Konsole ESET PROTECT komplett administrieren.

























        ESET PROTECT: Umfassendes Lösungs-
        portfolio für den Health Care Sektor.



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