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Fördertatbestände nach Artikel 19 der Krankenhausstrukturfonds-Verordnung
1 Ausstattung der ✔ 2 Patientenportale ✔ 3 Behandlungsdokumentation ✔
Digitale Pflege- und
Notaufnahme
4 Entscheidungsunter- ✔ 5 Digitales Medikations- ✔ 6 Digitale ✔
stützungssysteme management Leistungsanforderung
Informationstechnische,
7 Cloud-Computing Systeme ✔ 8 nachweissystem für Betten 9 und robotikbasierte Anlagen… ✔
Leistungsabstimmung und
Digitales Versorgungs-
kommunikationstechnische
Anpassung von
10 IT-Sicherheit ✔ 11 Patientenzimmern im Fall
einer Epidemie
Fördertatbestand 1: Ausstattung der
Notaufnahme eines Krankenhauses
Angabe der Anzahl Muss- und Anzahl Kann-Kriterien: Muss: m.life stehen relevante Patientendaten medienbruchfrei für den
1, Lösung im Detail: Als klinisches Arbeitsplatzsystem beinhal- Behandlungsprozess bereit.
tet m.life auch die förderfähigen Funktionen für eine digitale Ansprechpartner: Diplom Pflegewirt (FH) Matthias Rump,
Dokumentation in der ZNA inkl. webbasierten Portalzugriff khzg@medisite.de
für Patienten. Durch die Nutzung von m.life als Gesamtsystem
in einer Klinik stehen die Daten für die weitere Behandlung Digitales Entlass- und Überleitungsmanagement
vollständig und medienbruchfrei zur Verfügung. Angabe der Anzahl Muss- und Anzahl Kann-Kriterien:
Ansprechpartner: Apotheker Dipl.-Pharm. Nico Thämlitz, Muss 3 (alle), Kann 1
khzg@medisite.de Lösung im Detail: m.life unterstützt Krankenhäuser bei
der Organisation und Durchführung eines systematischen Ent-
Fördertatbestand 2: Patientenportale lassungsmanagements nach § 39 Absatz 1a SGB V. Durch die
Angabe der Anzahl Muss- und Anzahl Kann-Kriterien: systematische und digitale Erfassung und Bereitstellung von
Muss:17 (alle), Kann: 10 medizinischen und pflegerelevanten Informationen aus der
Digitales Aufnahmemanagement Dokumentation können bereits während des Krankenhausauf-
Angabe der Anzahl Muss- und Anzahl Kann-Kriterien: enthaltes patientenindividuelle weitergehende medizinische,
Muss 8 (alle) Kann 5 rehabilitative oder pflegerische Versorgungen geplant und orga-
Lösung im Detail: m.life als klinisches Arbeitsplatzsystem nisiert werden.
und PDMS stellt mit einem webbasierten Portal die förderfähi- Ansprechpartner: Diplom Pflegewirt (FH) Matthias Rump,
gen Funktionen zur Verfügung. Durch die optimale Integration khzg@medisite.de
der Portalfunktionalitäten in den klinischen Arbeitsplatz wird
der Aufnahmeprozess effizient und medienbruchfrei unterstützt. Fördertatbestand 3: Digitale Pflege- und
Ansprechpartner: Diplom Pflegewirt (FH) Matthias Rump, Behandlungsdokumentation
khzg@medisite.de Angabe der Anzahl Muss- und Anzahl Kann-Kriterien:
Muss 12 (alle), Kann 5
Digitales Behandlungsmanagement Lösung im Detail: Als klinisches Arbeitsplatzsystem und
Angabe der Anzahl Muss- und Anzahl Kann-Kriterien: PDMS lassen sich in m.life alle medizinischen Diagnosen,
Muss 6 (alle), Kann 4 ärztliche und pflegerische Interventionen, Vitaldatenparame-
Lösung im Detail: Über die m.life PatientenApp werden die ter und weitere Daten der Patientenakte durch digitale geset-
förderfähigen Funktionen und weitere Funktionen zur Verfü- zeskonforme, datensichere und interoperable Strukturen und
gung gestellt. Patienten werden damit optimal und strukturiert Workflows während des gesamten Klinikaufenthaltes erfassen.
in den Behandlungsprozess integriert. Über die Integration in m.life unterstützt medienbruchfrei alle Bereiche des Kranken-
Marktübersicht KHZG 2021
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