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IT-Sicherheit im Krankenhaus „Wir können nur
gut schützen,
was wir gut kennen“
Die jüngste Vergangenheit hat wieder gezeigt, wie vulnerabel Krankenhäuser sind und
welche große Beeinträchtigung und dramatische Folgen Störungen im Ablauf, besonders
im Bereich der öffentlichen Sicherheit, mit sich bringen. Über die Herausforderungen im
Bereich der Cyberrisiken sprach das Krankenhaus-IT Journal mit Dirk Bednarek,
Niederlassungsleiter der Sham Deutschland (Gruppe Relyens) und Thorsten Breuer,
Cyber Risk Managerbei Sham Deutschland
Dirk Bednarek, Niederlassungsleiter der
Sham Deutschland (Gruppe Relyens)
Welche innovativen Ansätze verfolgen Sie und wie
sehen Ihre Lösungsvorschläge aus?
Dirk Bednarek: „Aktuell liegen die größten Herausforderun-
gen ganz klar im Bereich der Cyberrisiken. Oft fehlen den
Gesundheitseinrichtungen schlicht und einfach die Ressour-
cen, diese zu erkennen und ihnen effizient zu begegnen. Hier
ist es unsere Aufgabe, unseren Kunden und denen, die es
werden wollen, effiziente Lösungen eines Spezialisten anzu-
bieten, der die Sorgen und Nöte seiner Kunden verstanden
hat. Denn wir können nur gut schützen, was wir gut kennen.
Folglich beginnt insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit
alles mit der Identifizierung der potentiellen Einfallstore. Das
ist die Basis, auf der Klassifizierungen und Segmentierungen
vorgenommen werden können, die das Risikoexposure redu-
zieren. Die Lösungen, die wir mit unseren Partnern anbieten,
helfen nachweislich bei der Aufrechterhaltung von Patienten-
und IT-Sicherheit.“
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