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Marktübersicht
Integrierter Workflow i.s.h.med und GS-H
Das GS-H nutzt den SAP-Workflow für die Unter- Die mit dem GS-H bereitgestellten Optionen für
stützung der Prozesse. Über neue Oberflächen erfolgt eine iterative Einführung entspannt die Umstellung,
die GS-H spezifische Konfiguration, über eigene besonders für i.s.h.med-Kunden, da sich das IS-H und
GS-H Arbeitslisten werden die Workflows in den das GS-H synchronisieren. In anderen Worten: Das
Arbeitsalltag integriert. i.s.h.med läuft während und nach der Umstellung auf
GS-H einfach weiter wie bisher.
HL7 und FHIR Das hat auch Einfluss auf die Ausschreibung. IS-H
Das GS-H stellt HL7 Schnittstellen für ADT, BAR, und i.s.h.med Nachfolger können getrennt und zeitlich
MDM und DFT zur Verfügung. Damit ist die Kom- entkoppelt ausgeschrieben und umgesetzt werden.
munikation mit den meisten Systemen direkt mög- An der Stelle sind das reduzierte Risiko für die kri-
lich. Die Bereitstellung von FHIR ergänzt die Stellung tischen Prozesse sowie die geringere Belastung für Res-
des GS-H in der Krankenhaussystemlandschaft. Das sourcen und Budgets hervorzuheben.
GS-H ist ein System unter vielen, weil es kommunizie-
ren kann.
Zero Migration oder Big Bang GITG AG
Mit der ausgelieferten IS-H/GS-H Synchronisierung Kurze Mühren 2
des GS-H, kann das GS-H parallel zum IS-H betrie- D-20095 Hamburg
ben werden. Mit dieser Option kann die Umstellung, M: +49 177 3 00 23 63
und damit die Migration, neu gedacht werden. Von F: +49 40 2 78 72 68 7
einer Zero-Migration Strategie bis hin zum Big Bang, o.dammann@gitg.de
GS-H unterstützt die gewählte Strategie. www.gitg.de
Digitalspecial Das Rennen um die IS-H Nachfolge
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